Die Akustik-Swing-Band DJANGO PARTIE begeistert ein bunt gemischtes Publikum von 3 bis 103 (geschätzten) Jahren. Schon nach wenigen Takten fühlen sich die Zuhörer:innen wie an Heiligabend: die Augen leuchten, die Mundwinkel wandern nach oben. Kenner sprechen hier vielsagend vom sog. „Django-Moment“, der u.a. auf der unvergleichlichen Stilistik des berühmten „Quintette du Hot Club de France“ von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli beruht – schwungvoller und fröhlicher Swing der 1930er und 40er Jahre.
Gegründet vor 18 Jahren an einem lauen Februarabend spannen Wolfgang Schneider (Violine, Klarinette, Gesang), Rudi Renger (Gitarre), Alex Sochor (Gitarre) und Florian Alber (Bass, Sousaphon, Gesang) einen breiten musikalischen Rahmen. Neben bekannten Gypsyswing-Hits werden Jazzstandards, Bossa Nova und Musette-Walzer bis hin zu Pop- und Soul-Klassikern geboten. Dabei singen sie aus voller Brust auch den einen oder anderen deutschen Swing-Schlager von anno dazumal.
Die DJANGO PARTIE ist ein Quartett mit Geige bzw. Klarinette, zwei Akustikgitarren und Kontrabass – wahlweise auch mit Gesang. Je nach Bedarf und Veranstaltung sind wir aber sehr flexibel und können vom Duo- oder Trio-Auftritt bis zur Vollbesetzung ein breites Klangspektrum bieten. Je nach Wunsch ist es auch möglich zusätzlich Gastmusiker hinzuziehen (z.B. Saxophon oder Schlagzeug).
Swingende Musik
zum Zuhören & Tanzen
Anlässe wie Hochzeiten, Firmenevents, Galas & private Feste
Dezente Klänge zur musikalischen Umrahmung vom Dinner bis zur Tagung
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Der stilistischen Vielfalt entsprach denn auch die erste Generation der Bandmitglieder. Als zweiten Gitarristen (der auch solierte) konnten wir Peter Schwarzbauer, Musikpädagoge an der Salzburger Landesmusikschule „Musikum“, gewinnen. Mit der Berliner Musik-Kabarettistin und Schauspielerin Christine Rothacker (einer Studienkollegin von Max Raabe) stand eine quirlige Vokalistin an der Bühnenfront und das ‚Gebläse‘ besorgte der hiesige Klarinettist Bernhard Spieß, der damals auch in einer Klezmer-Band spielte. Die Feuertaufe erhielt die DJANGO PARTIE am 30. Mai 2007 bei einem Gartenfest der Landesregierung im Innenhof des Salzburg Museums (mit Blick auf die Mozart-Statue).
Im Frühjahr 2013 realisierte die DJANGO PARTIE unter dem Motto „Ein Stück vom Himmel“ mit der Mezzosopranistin Daniella Rieger-Böhm ein ganz spezielles Live-Programm mit deutschen Swingschlagern im Django-Sound, ab Juni desselben Jahres spielte die Band dann zunehmend mit dem Salzburger Geiger, Klarinettisten, Sänger (und Musiklehrer) Wolfgang Schneider – zum Beispiel im Quintett mit Geige und Akkordeon bei „Jazz & The City“ im bis auf den letzten Stehplatz prallvollen „K&K Freysauffkeller“.
Ab Mai 2017 stieß der gebürtige Wiener Alex Sochor an der Rhythmusgitarre zur DJANGO PARTIE und ersetzte das langjährige Bandmitglied Peter Schwarzbauer. Damit konsolidierte sich nun die zweite Generation der Gruppe, im Quartettformat übernahm ab jetzt Wolfgang Schneider (Geige, Klarinette) die Rolle des ‚Frontman‘.
Da Letzterer auch Klarinette spielt und ein begnadeter Vokalist ist, der u.a. beim international renommierten klassischen „Bachchor Salzburg“ singt, Festspielerfahrung hat und auch selbst Chöre leitet, lag es nahe eine Neuauflage unseres Swingschlager-Programms aus 2013 zu starten. Seit April 2019 gastiert die DJANGO PARTIE bei passenden Anlässen unter dem Titel „Im bunten Schlagerhimmel“ mit einem publikumsattraktiven Mix aus Django-Tunes und in deutschen Originaltexten gesungenen Jazzstandards und Swingschlagern aus den 1930er bis 50er Jahren.
Natürlich wurde die Anzahl der Konzerte durch die Covid-19-Pandemie stark eingeschränkt, seit Mitte 2022 geht es aber wieder in Richtung jährlicher zweistelliger Auftrittszahlen. Im Februar 2025 wird die DJANGO PARTIE mit 18 Jahren nun endlich ‚erwachsen‘ – und ist damit eine der ältesten und beständigsten Gypsyswing-Formationen Österreichs. Sie hat mit gutem Erfolg in den vergangenen knapp zwei Jahrzehnten in erster Linie die Ost-West-Achse Österreichs zwischen Wien und Bregenz inkl. einiger Auftritte im bayrischen Nachbarland bespielt: nicht weniger als 239 Mal standen (bzw. saßen) wir bisher live auf der Bühne (Stand: 12/2024) – nicht zuletzt ein Gütesiegel, das die musikalische und menschliche Qualität des Bandprodukts nachhaltig unter Beweis stellt.